dieses stille Bild lädt uns ein inmitten der letzten Vorbereitungen auf das
Weihnachtsfest innezuhalten. Die Raum-Landschaft lenkt unseren Blick mit
seiner symbolischen Bildsprache auf das Wesentliche und lässt das
Geheimnis der Heiligen Nacht neu sehen.
Ich wünsche Ihnen gute Impulse für die dritte Adventswoche und grüße Sie herzlich,
Ihr Patrik Scherrer
„Alle Künste waren und sind notwendig, um das Entscheidende der Religion je neu in ein Menschenleben und in eine Gegenwarts-Gesellschaft einzupflanzen. Dazu kommt: Ursprüngliche Erfahrungswelten gilt es in die gegenwärtige Welt neu einzubringen. Das geht nur mit Hilfe der menschlichen Ausdrucksformen, die in den jeweiligen Künsten ihre Qualität finden. Die Religion braucht die Kunst der Literatur und der Sprache, die Kunst des Sprechens, die Kunst der Musik, die Kunst der Bilder, die Kunst der Inszenierung, die Kunst der einfachen Zeichenwelten wie auch die Kunst der akrobatischen Ausdrucksformen."
In der Weihnachtszeit schmücken viele Menschen ihre Häuser mit
leuchtenden Sternen. Im Lichtsmog unserer Dekorationsfreude ist es
nicht einfach, den wahren Stern zu erkennen, der sich über meinem
Haus niederlässt.