Liebe Leserin, lieber Leser,
„Geburt, Tod, dazwischen“ nennt der Künstler Alois Achat sein Werk. Geburt und Tod liegen nicht in unserer Hand, aber das „Dazwischen“. Es ist uns gegeben, es zu nutzen. Denn so vergänglich es auch ist, dieses Dazwischen ist das Leben und birgt in sich den Glanz der Ewigkeit.
Der Aschermittwoch und die Fastenzeit laden uns erneut ein, unser Leben, unsere Haltungen und unser Tun zu überdenken und neu auszurichten.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit der Besinnung und der Neuausrichtung!
Mit herzlichen Grüßen, Ihr Patrik Scherrer |