“Eine religiöse Welt braucht aber die Kunst, um das Geheimnis, um das es bei ihr geht, geheimnisbezogen auszudrücken – in Form von Sinnbildern und Symbolen, die Nachdenklichkeit, Erstauen, Entzücken, aber auch Schrecken auslösen. Doch ein solcher Ausdruck gilt immer nur bedingt und darf niemals festgehalten werden. Bilder sind immer fragwürdig.”
P. Friedhelm Mennekes im Gespräch mit Brigitta Lenz in: “Zwischen Freiheit und Bindung, Köln 2008, S. 106