schwer bis unbegreiflich

Kunst könnte viele neue Freunde gewinnen, wenn endlich der Irrtum beseitigt würde, sie müsste so klar verstanden werden wie das Schild „Halteverbot“. Betrachten wir also die Kunst als schwer begreiflich bis unbegreiflich. Letzteres hat sie mit Gott gemeinsam, wobei wir uns stets dessen bewusst sein sollten, dass nicht alles, was unbegreiflich ist, von Gott stammt.

Manfred Rommel, dialog 2007, S. 23