“Die Katholische Kirche hat immer mit Bildern und Symbolen gearbeitet – und das ist auch eine Stärke. Wenn ein gläubiger Mensch sich mit einem Kunstwerk auseinandersetzt, wird er etwas anderes entdecken als ein nicht gläubiger Mensch. So viele Menschen wie es gibt, so viele unterschiedliche Berührungspunkte gibt es zwischen Menschen und Kunstwerken. Vielleicht ist die Antwort das Zulassen von Vielfalt, vielleicht müssen wir mehr wagen, mehr ausprobieren?”
Carmen Matery-Meding, Diözesanbaumeisterin Paderborn