sinnliche Malerei

“farbe / in ihrer sinnlichen erfahrbarkeit / als tastende substanz / oder fast körperlose lasur, / in einem unermesslichen reichtum / von unterschiedlichen intensitäten / in einer nicht überschaubaren vierlzahl / von überlagerungen / und durchdringungen, / bewegt hingeschrieben / oder ruhig gesetzt, m a l e r e i”

Raimund Girke

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert